Lernen und Lehren an der Longe
Dem Geheimnis einer feinen verbindenden Hilfengebung auf der Spur
Vom Freizeitreiter bis zum Spitzensportler, unbhängig von der Pferderasse gewinnt das Thema „Feines Reiten“ immer mehr an Bedeutung.
Wie können Reiter und Pferd dorthin gelangen, wie lässt es sich erlenen und als Trainer lehren?
Erfahren Sie ganz praktisch:
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- Die Bedeutung von Blickrichtung und Atmung für die integralen Gewichtshilfen.
- Wie Sie über funktionelle Muskelkettenaktivität Leichtigkeit und Ungezwungenheit erreichen.
- Wie Sie über energetische und achtsamkeitsbasierte Übungen Flow und Einheit erreichen.
- Integrale Hilfengebung statt „Schema F“: Wie Sie Ihr Pferd zu einem „Rückengänger“ ausbilden können.
- Was es bedeutet, in der Bewegung des Pferdes zu sein (bis zu den Einer-Wechseln) und warum ich deshalb von integralen Gleichgewicht spreche.
Physiotherapeutische Interaktion von Reiter & Pferd
Der Sitz wird nicht mehr separat geschult und als unabhängig betrachtet,
sondern die Gesamthaltung des Reiters und seine Bewegungen werden in einen Zusammenhang zu den physiologischen Abläufen von Mensch und Pferd gebracht und geschult.
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Unsichtbare Hilfen durch innere & äußere Balance
Viele Missverständnisse und Probleme mit dem Pferd werden durch diese Arbeit auf einmal klarer und lösen sich innerhalb kurzer Zeit auf. Dies geschieht nicht durch überholte Bewegungstheorien, sondern weil die einzelnen Prozesse für Sie auf natürliche Weise erlebbar und nachvollziehbar werden. Sie erfahren intuitiv wie sich etwas anfühlen sollte.
Für mich ist dies eine der wirklich wertvollen und effektiven Möglichkeiten, den Reiter in seiner Entwicklung und in der Schulung zu einer feinen Reitqualität zu unterstützen.
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Für reiterliche Durchlässigkeit, Rhythmus / Takt, Losgelassenheit, Sammlungsfähigkeit und Koordination.
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